Inspiriert von Heinrich Heine, Lou Reed, Bowie und Brecht besetzt Georg Zimmermann einen ganz eigenen Platz in der deutschsprachigen Musikwelt. Doppelbödige Lyrik trifft auf Blues und Garage und der Wahl-Düsseldorfer streift im Geiste durch ein New York, das den frühen Punk ausspuckt.
So findet Zimmermann „einen ganz eigenen Ansatz im Umgang mit der deutschen Sprache“ (WDR2) und erweist sich „als scharfsinniger Zeitgenosse, der Zivilisationskrankheiten in gleichem Maße diagnostiziert, wie er an ihnen leidet - und Melancholie mit hoher Wortspieldichte in akzentuierte Bahnen lenkt.“(www.plattentests.de)
Das aktuelle Album "SPLEEN" kombiniert Fuzz-lastigen Protopunk mit griffigem Powerpop und Georg Zimmermann arbeitet sich mit symbolistischer Lyrik an persönlichen und gesellschaftlichen Macken ab.
Ein Zimmermann-Solo-Set wird oft unversehens zu einer faszinierenden Mischung aus Folk-Darbietung und ironischer Rockshow: Die vierte Wand zerfällt zu einem kümmerlichen Scherbenhaufen und der Sänger erkundet Raum und Publikum.
Der gebürtige Duisburger tritt aber auch mit Band oder in Begleitung eines weiteren Gitarristen auf: Die Mischung aus Americana, Blues und Punk legt sich hier wie ein eleganter Mantel um die sorgsam geschriebenen Texte.
(Text: Jakob Winter)
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